Frontrange Desktop and Server Management 7.1

CLM mit Policy Enforcement und MDM-Integration

22. Mai 2012, 9:59 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Frontrange Solutions, Anbieter von ITSM- und CLM-Software (IT-Service-Management, Client-Lifecycle-Management), hat seine Lösung Desktop and Server Management (DSM) in Version 7.1 vorgestellt. Das aktuelle Release 7.1 bringt Neuerungen in den Bereichen Compliance Enforcement, Offline Support (Package Delivery) via USB-Stick, Web- und Infrastruktur-Reporting, Self Service und Integration in MDM-Lösungen (Mobile-Device-Management).

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Mit dem Release 7.1 können Administratoren Clients laut Frontrange regelbasiert darauf überprüfen, ob diese den festgelegten Policies entsprechen (Compliance). Ist die installierte Software nicht regelkonform installiert, zeige DSM 7 den Client als „nicht compliant“ an. Dank „Compliance Enforcement“ versuche das System automatisch, regelkonforme Installationen und Zugriffe auf Anwendungen durchzusetzen.

Ebenfalls in Version 7.1 enthalten sind laut Hersteller ein erweitertes Monitoring für Software-Rollouts, ein neues Infrastruktur-Monitoring und eine neue Web-Konsole für die Betrachtung einzelner Endgeräte. Das Infrastruktur-Monitoring informiere über den Status des zentralen Depots (zentraler Dateiserver, von der aus die Suite editiert wird). Eine webbasierte Konsole biete den Überblick zu einzelnen Clients und erlaube das Verwalten von  Benutzergruppen. Die Reports seien in einer Web-basierten Reporting-Konsole, dem DSM Web, zusammengefasst.

Dank Operating System Deployment (OSD) Self Service könne der Endanwender seinen Arbeitsplatz-PC inklusive aller Applikationen zu einem selbst gewählten Zeitpunkt, zum Beispiel während der Mittagspause oder über Nacht, selbst neu installieren. Damit ist er nicht auf die Arbeitszeiten der internen IT-Abteilung angewiesen. DSM 7.1 stelle dabei das gesamte Softwareprofil für den Client zu Verfügung, sodass der Rechner wieder entsprechend der bestehenden Policies installiert werde.

Ebenfalls neu: Mit dem neuen Offline Support lassen sich laut Frontrange große Applikationsinstallationen einfach via USB-Stick an Clients in Home Offices oder an reisende Mitarbeiter verteilen, sodass sich eine Netzwerkübertragung zum Endgerät erübrige. Und schließlich sei es nun möglich, eine SaaS-fähige MDM-Lösung eines Drittherstellers zu integrieren, wenn dessen Produkt eine Schnittstelle zu einer Web-basierten Konsole anbietet.

Weitere Informationen finden sich unter www.frontrange.com/de/.


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