Neuvorstellungen auf der CeBIT

Das können die neuen FritzBoxen

8. März 2011, 12:15 Uhr | Ulrike Garlet
»FRITZ!Box Fon WLAN 7330«

Der Berliner Kommunikationsspezialist AVM ist auf der CeBIT wieder mit einer Reihe neuer Fritzboxen an den Start gegangen. Die neuen Modelle für LTE, Kabel und DSL sollen einen einfachen Einstieg in die Heimvernetzung bieten. Hier gibt es einen Überblick über die wichtigsten Neuvorstellungen.

Mit der »FRITZ!Box Fon WLAN 7330« hat AVM auf der CeBIT eine neue FRITZ!Box für den Einstieg in die Heimvernetzung vorgestellt. Zur Ausstattung gehören ADSL, DECT-Telefonanlage und Anschluss für Telefon oder Fax. WLAN N und Gigabit-Ethernet erlauben schnelle Datenverbindungen. Drucker, Festplatten und andere Geräte werden über zwei USB-Anschlüsse ins Heimnetz integriert. Medienserver- und NAS-Funktionalität runden das Ausstattungspaket ab. Dank der integrierten NAS-Funktionalität (Network Attached Storage) stellt die FritzBox Fotos, Musik, Videos und andere Dateien im gesamten Netzwerk zur Verfügung. Über USB 2.0 angeschlossene Geräte wie Speichermedien oder Drucker werden per Druck- und Mediaserver ebenfalls im Heimnetz angeboten – auch bei ausgeschaltetem Computer. Auch Onlinespeicher können dank der Unterstützung von WebDAV nahtlos eingebunden werden. Die neue FRITZ!Box verbindet alle Geräte im Heimnetz und kann an praktisch jedem DSL-Anschluss eingesetzt werden. Die FRITZ!Box 7330 ist voraussichtlich ab dem zweiten Quartal erhältlich. AVM empfiehlt einen Verkaufspreis von 149 Euro.


  1. Das können die neuen FritzBoxen
  2. Heimnetzwerk über Kabel
  3. Schnelles Internet dank LTE
  4. Bessere Funkabdeckung dank WLAN-Repeater
  5. Netzwerk aus der Steckdose
  6. DECT-Telefon für Vieltelefonierer

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