Kaseya integriert Intels Geräte-Management-Technik

Desktop-Policy-Management mit Vpro-Support

16. Januar 2012, 10:30 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ System-Management-Spezialist Kaseya hat seine Lösung für das Desktop-Policy-Management in Version 3.5 um Unterstützung für Intels Vpro-Technik erweitert. Dies soll es IT-Administratoren erleichtern, unternehmensweit Richtlinien durchzusetzen, die Sicherheit von Client-Systemen zu gewährleisten und den technischen Support zu vereinfachen.

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Durch den Vpro-Supprt bietet das Kaseya-Desktop-Policy-Management (KDPM) ein Werkzeug für das Out-of-Band-Management, mit dem der Adminstrator IT-Systeme leichter aus der Ferne verwalten kann. Wichtige Konfigurationseinstellungen von Systemen lassen sich laut Kaseya damit zentral kontrollieren. So könne ein Systemmanager verhindern, dass User eigenmächtig Einstellungen ändern und somit unternehmensweite Sicherheits- und Compliance-Vorgaben unterlaufen.

Intels Vpro-Technik umfasst Sicherheits- und Verwaltungsfunktionen, die in die zweite Generation der Intel-Core-Vpro-Prozessoren sowie in Intel-Chipsätze und Netzwerkadapter integriert sind. Damit kann der IT-Administrator bereits vor dem Booten von Client-Systemen auf deren Festplatte, Betriebssystem und Anwendungen zuzugreifen.

Das neue KDPM-Modul stellt laut Kaseya auch Optionen für die Energieverwaltung von Client-Systemen bereit. Bei Rechnern, die an entfernten Standorten stehen, könne der Systemverwalter damit sogar „den Stecker ziehen“, selbst bei Windows-Systemen, die auf keine Benutzereingaben mehr reagieren.

Weitere Informationen finden sich unter www.kaseya.com/kdpm


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