Vor allem ein effektives Asset Tracking stellt eine große Herausforderung für den Logistikdienstleister dar: DHL möchte den Status jedes Elements der Logistikkette kennen, unter anderem den Inhalt aller ankommenden Lkw oder Paletten im Depot. In Zukunft sollen weitere Sensoren und IoT-Elemente hinzukommen, so dass DHL von einer noch intelligenteren und datengestützten Umgebung profitieren kann. »In Zukunft möchten wir versuchen, das WLAN für Standortdienste einzusetzen. Wir müssen wissen, wo sich die Transportsysteme innerhalb und außerhalb unserer Gebäude befinden«, so Hendrik Stiefel. »GPS ist für den Einsatz im Freien gut geeignet, aber WLAN ist bei dieser Vielzahl an Benutzern vorteilhafter.«
Die Aruba Access Points haben sich mittlerweile zu einer Plattform entwickelt, die ein breites Spektrum an IoT-Geräten unterstützt, darunter Asset-Tags, Bluetooth-Beacons, Sensoren, Aktoren sowie Mobil- und Sicherheitsgeräte für Mitarbeiter. Wenn es für größere Bereitstellungen erforderlich ist, ermöglicht es die Mobile-First-Architektur von Aruba, Instant-APs mühelos in controllerbasierte APs umzuwandeln. Die Aruba-ClearPass-Netzwerkzugriffskontrolle erleichtert gleichzeitig das Onboarding neuer und unterschiedlicher Profile von Netzwerkbenutzern. »Dabei kann es sich um neue Service Provider, an Depots ankommende Fahrer oder neue IoT-Funktionen handeln«, so Stiefel.