Meilensteine der FRITZ!-Geschichte

Fritzbox feiert 15. Geburtstag

15. März 2019, 12:40 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die Anfänge

Nach den ISDN-Erfolgsjahren mit der »FRITZ!Card« startete AVM 2004 mit der Fritzbox das Produkt, das bis heute mit Abstand das populärste des Berliner Kommunikationsspezialisten ist. Die erste Fritzbox hatte ein DSL-Modem mit integriertem Router an Bord und bot zwei LAN-Anschlüsse sowie einen USB-Anschluss. Die damals maximal erreichbare Datenübertragungsrate am DSL-Anschluss lag bei 8 MBit/s im Downstream und 1 MBit/s im Upstream. Bereits kurz nach der Vorstellung des ersten Geräts präsentierte AVM noch im gleiche Jahr zwei weitere Modelle: Die »FRITZ!Box Fon« mit integrierter Telefonanlage für Festnetz und VoIP und die »FRITZ!Box SL WLAN«, das erste Modell, das auf WLAN zur Heimvernetzung setzte.

Mittlerweile hat es AVM mit seiner Fritzbox-Familie zum Marktführer in Deutschland geschafft. Die aktuellen Flaggschiffe unterstützen die neuesten Anschlusstechnologien wie Supervectoring 35b, DOCSIS 3.1, LTE und Glasfaser. Zusätzlich zum schnellen Internetzugang verfügen sie außerdem über verschiedene Möglichkeiten der Heimvernetzung. Schnelles Dualband-WLAN, Gigabit-WAN und -LAN-Anschlüsse geben das hohe Tempo vom Anschluss auch im Heimnetz weiter. Eine integrierte Telefonanlage, eine DECT-Basis für Telefonie und Smart-Home-Anwendungen ermöglichen Kommunikation über viele Kanäle.

Die Fritzbox wird seit 2004 in Berlin entwickelt, in der EU produziert und in über 40 Ländern vertrieben. AVM beschäftigt aktuell 750 Mitarbeiter. Das Unternehmen erzielte 2018 einen Umsatz von 520 Millionen Euro.


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