Viele Unternehmen speichern Daten willkürlich über einen unbegrenzten Zeitraum. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Symantec (»2010 Information Management Health Check Survey«) zum Thema Datenspeicherung.
Große Datenmengen sinnvoll zu managen, ist für viele Unternehmen ein Problem.
Die Ursache für den wachsenden Dokumentenberg liegt im Speicherverhalten der Firmen selbst, denn sie heben zu viele Daten willkürlich über einen unbegrenzten Zeitraum auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Symantec ("2010 Information Management Health Check Survey") zum Thema Datenspeicherung.
Abhilfe schafft ein effektiver Plan für das Informationsmanagement, mit dem sich hohe Speicherkosten und zeitraubende Backups vermeiden lassen. Nicht zuletzt verbessert ein solcher Plan zur Datenspeicherung auch die elektronische Beweisführung (eDiscovery) und erspart dem Unternehmen dadurch Ärger und Kosten. Doch obwohl 87 Prozent der weltweit 1.680 befragten Firmen in der Symantec-Studie angeben, dass sie eine professionelle Speicherstrategie für sinnvoll und hilfreich halten, verfügt nur etwa die Hälfte (46 Prozent) bereits über formal festgelegte Richtlinien.