Recht auf Vergessenwerden

Google löscht 500.000 Einträge

27. November 2015, 16:03 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 11

Peinliche Posts

© Elnur - fotolia

(Großbritannien) Nachdem ein britischer Medienschaffender einige peinliche Dinge im Internet veröffentlicht hatte, berichteten darüber mehrere andere Medien. Deshalb wollte der Mann, dass Google vier Links zu den entsprechenden Berichten über seine unbedachten Online-Veröffentlichungen löscht. Google hakte die Anfrage unter »selbst schuld« ab und nahm die Links nicht aus den Suchergebnissen zum Namen des Antragstellers.


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