Speichervirtualisierung

Hitachi Data Systems ermöglicht integrierte Server-to-Storage Virtualisierung

7. Mai 2009, 14:24 Uhr | Bernd Reder

Zwei neue Lösungen im Bereich Business-Continuity und Disaster-Recovery bringt Hitach Data Systems heraus. Beide sollen Anwendern dabei helfen, Kosten durch das Virtualisieren von Storage-Ressourcen zu sparen.

Das eine neue Produkt von Hitachi Data Systems (HDS) ist »Hitachi Storage Cluster für Microsoft Hyper-V«, das zweite der »Storage-Replication-Adapter für Vmware vCenter Site Recovery Manager«.

Storage Cluster für Microsoft Hyper-V verbindet laut HDS Schlüsselfunktionen von Microsofts Windows Server 2008 und der HDS-Speichersysteme. Dazu zählen die Hochverfügbarkeit durch Microsoft Multipath I/O, die Server-Virtualisierung und das Clustering mit den Möglichkeiten der Storage-Virtualisierung von HDS. Eingeschlossen ist das Replizieren von Datenbeständen.

Die zweite Generation des Storage-Replication-Adapters für Vmware vCenter Site Recovery Manager unterstützt jetzt auch die Adaptable-Modular-Storage-Familie (AMS) von HDS. Damit ist das lokale und »Remote«-Replizieren von Daten in Echtzeit möglich. Auch ein Failover bei Ausfall von Systemen an einem Standort lässt sich erreichen.

Abgesehen davon bietet die Server- und Storage-Virtualisierung laut HDS weitere Vorteile, wie eine Konsolidierung der Ressourcen, Hochverfügbarkeit und eine bessere Auslastung der Speichersysteme. Zudem lassen sich ungeplante Ausfallzeiten auf ein Minimum reduzieren.


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