Die Architektur HP FlexNetwork
- HP macht mit neuer Netzwerkarchitektur Cisco Konkurrenz
- Die Architektur HP FlexNetwork
Mit Flex Network hilft HP Unternehmenskunden dabei, getrennte Bereiche innerhalb des Netzwerks zusammenzuführen. Die Architektur besteht dabei aus vier Bausteinen. FlexFabric verbindet die Server eines Unternehmens über eine einzige Komponente an jedes Netzwerk, egal ob Fibre Channel, Ethernet oder iSCSI. FlexFabric unterstützt sowohl virtuelle als auch physikalische Umgebungen und soll damit beim Aufbau hybrider Cloud-Umgebungen helfen. FlexCampus umfasst die komplette Netzwerk-Infrastruktur für große Unternehmens-Standorte auch über Gebäudegrenzen hinweg. FlexCampus verbindet Server, Speicher, Anwendungen und Endgeräte über eine leistungsstarke Architektur. Die Lösungen von HP FlexCampus bieten nach Herstellerangaben hohen Durchsatz und niedrige Latenzzeiten in kabelgebundenen und drahtlosen Umgebungen. Eine identitätsbasierte Zugriffskontrolle auf das Netzwerk verbessert die Sicherheit. FlexBranch umfasst Hard-, Software und Netzwerkfunktionen für Filialen. Zu FlexBranch zählt beispielsweise HP Branch Office Networking für den Zugriff auf Geschäftsanwendungen über Weitverkehrsnetze (WAN). Damit können Mitarbeiter in der Filiale mit der gleichen Qualität auf zentral gehostete Geschäftsapplikationen zugreifen wie ihre Kollegen in der Zentrale. FlexManagement ermöglicht die einheitliche Verwaltung des kompletten Netzwerks über einzelne Netzwerk-Silos und Standorte hinweg. Wichtiger Bestandteil davon ist die Software HP Intelligent Management Center 5.0, die einen einheitlichen Blick in physikalische und virtualisierte Netzwerke ermöglicht und die Service-Bereitstellung beschleunigt.