Der Unmanaged-Gigabit-PoE-Switch mit zehn Ports (Modell „IGPS-C1082GP“) der neuen O-Ring-C-Serie von ICP Deutschland, soll eine robuste und zuverlässige Lösung für industrielle Netzwerke in den Bereichen Überwachungssysteme, Fabrikautomatisierung und Industrie 4.0 bereitstellen.
Bei der C-Serie handelt es sich laut ICP um eine kostenoptimierte Alternative zu den ansonsten gleichnamigen Standard-Switches. Auf manche Merkmale wie beispielsweise einen hohen Gehäuse-IP-Schutz, die in vielen Applikationen wenig oder keinen Mehrwert erzeugen, habe man bei den Geräten der C Serie aus Kostengründen verzichtet, so der Hersteller weiter.
Der IGPS-C1082GP verfügt über acht 10/100/1000Base-T(X)-P.S.E-Ports. Er erfüllt die Anforderungen von IEEE 802.3at PoE und bietet eine Gesamtleistung von 240 Watt mit maximalen 30 Watt pro Port. Damit eigne sich der Switch für zahlreiche PoE-fähige Geräte wie Kameras, Access Points oder VoIP-Telefone.
Der IGPS-C1082GP bietet zudem zwei Ports mit 100/1000Base-X-SFP-Sockets. Auto-Negotiation und eine Auto-MDI/MID-X-Funktion, Store-and-Forward-Übertragung und Flow Control sind ebenfalls an Bord.
Auch verfüge er, trotz C Serie, weiterhin über einen redundanten Spannungseingang, sowie eine Relaisausgabe für ein Power-Failed-Warnsystem, das Benutzer über eventuelle Stromausfälle informiert.
ICP Deutschland liefert den IGPS-C1082GP auf Wunsch auch mit SFP-Modulen vorbestückt.