Landesk Asset Lifecycle Manager 5.0 vorgestellt

Landesk: Utility soll Übergang zum Live-Betrieb erleichtern

27. Juni 2011, 15:04 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Landesk, Anbieter von Lösungen für das Systems-Lifecycle-, Endpoint-Security- und IT-Service-Management, hat Asset Lifecycle Manager in Version 5.0 auf den Markt gebracht. Die neue Version umfasst laut Landesk eine bessere Synchronisation, Unterstützung für 64-Bit-Anwendungen und ein neues "Test-to-Live"-Dienstprogramm, um den Wechsel von der Testumgebung zur Bereitstellung zu erleichtern.

Landesk Asset Lifecycle Manager dient laut Hersteller dazu, alle Hardware- und Software-Assets im Unternehmen standortübergreifend zu verwalten, aktuell zu halten und zu schützen. Damit verschaffe die Lösung IT-Administratoren Kontrolle auch über komplexe IT-Umgebungen.

Die Software dient der Discovery und Validierung von Asset-Daten aus verschiedenen Quellen sowie der Aggregation zu einem zentralen Asset-Repository. Neben der Überprüfung der Software-Lizenz-Compliance fallen in ihren Aufgabenbereich laut Landesk auch die Verwaltung von regulatorischen, Sicherheits- und Datenschutzanforderungen.

Die Lösung stelle die Verbindungen und Abhängigkeietn von Hardware, Software, Verträgen, Anwendern und Organisationseinheiten dar und fasse sie in umfassenden Asset-Reports zusammen. Zudem diene sie der Verfolgung des Status jedes verwalteten Assets. Änderungen des Status können automatisiert vorgegebene Workflows auslösen. So können bei bestimmten Changes Nachrichten an das IT-Team, das Finanz-Controlling oder das Business-Management erfolgen. Dies soll die konsistente Umsetzung von Vorgaben im Hinblick auf die effiziente Unterstützung der Geschäftsprozesse sicherstellen.

Weitere Informationen finden sich unter www.landesk.com.


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