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Praxistest ACMP Mobile Devices for Exchange

MDM light

Administratoren wünschen sich eine möglichst einfache Verwaltung mobiler Geräte - am besten direkt aus ihrer Software für die Systemverwaltung heraus. Der Anbieter Aagon hat seine Lösung ACMP jüngst um ein Modul ergänzt, das den Anspruch hat, eine simple Mobilgeräteverwaltung zu bieten und sich dabei auf die wichtigsten Funktionen zu beschränken.Geht es um die Verwaltung und Betreuung mobiler Geräte, so richten große Unternehmen oft ganz neue Abteilungen ein, die sich mit dem Management dieser Endgeräte beschäftigen. Bei kleinen und mittelständischen Betrieben sind das häufig anders aus. Hier geht es meist nicht darum, eine möglichst umfangreiche Softwareverteilung an mobile Geräte zu betreiben oder über verschiedene Techniken sicherzustellen, dass private und geschäftliche Daten nicht zusammenkommen: Der Bedarf an Mobile-Device-Management (MDM) beschränkt sich hier in der Regel auf grundlegende Aufgaben. Die wichtigsten Befehle, um die es im Zusammenhang mit mobilen Endgeräten wie Ipads, Iphones oder Android-Devices geht, sind das komplette Löschen eines Geräts und die Unterbindung des weiteren Datenaustauschs mit dem Kommunikations-Server im Unternehmen. Üblicherweise handelt es sich bei diesem Server, der den Zugriff auf Adressinformationen, E-Mail-Daten oder Kalender abwickelt, um Microsoft Exchange. Insbesondere im Zusammenspiel mit mobilen Geräten hat sich Exchange einen guten Namen gemacht, bietet die Activesync-Schnittstelle doch alles, was für einen einfachen Datenaustausch über das lokale Netz oder über die Internet-Verbindung notwendig ist. Faktisch alle derzeit am Markt verfügbaren Mobilgeräte arbeiten mit Exchange zusammen. Neben Apple-IOS- und Android-Geräten sind das Windows-CE/Mobile- und Windows-Phone-, aber auch Blackberry- oder Symbian-basierte Devices. Die im westfälischen Soest beheimatete Aagon bietet mit ACMP (Aagon Client Management Platform) eine kostenfreie Basis für die Hardwareinventarisierung von PCs, Servern und anderen Geräten in Unter

Autor:Thomas Bär, Frank-Michael Schlede (wg) • 1.7.2014 • ca. 0:20 Min

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Zusätzliche Informationen kann der Administrator über den Formulargenerator beliebig einfügen.

Praktisch für den Helpdesk: MDFE liefert die wichtigsten Daten auf einen Blick. Falls der Benutzer einmal durch mehrfache Fehleingabe der PIN sein Gerät sperrt, ist der PUK dadurch gleich zur Hand.

Das MDM ist hier auf die wichtigsten Befehle beschränkt: Man kann eine Verbindung erlauben oder sperren sowie das Gerät komplett löschen.

Die mobilen Geräte erscheinen ohne Zutun des Administrators automatisch unter "Exchange Devices" in der ACMP-Software. Alle Detailinformationen liefert Microsoft Exchange.
LANline.