+++ Produkt-Ticker +++ Netzwerktechnik hält mittlerweile auch in auf den ersten Blick ungewöhnliche industrielle Anlagen Einzug: Mit der Go-Serie von Wireless-Netcontrol haben Stadtwerke, für die ein Vor-Ort-Support in ihren Kläranlagen fast nicht möglich ist, eine kostengünstige und flexible Alternative. Die Fernwartung kann die Anlange sicher und kostengünstig überwachen.
html">19-Zoll-Baugruppe kombiniert GSM, WLAN und GPS-Ortung
Die Voraussetzungen für eine Fernwartung sind größtenteils gegeben, da Kläranlagen meist mit mehreren schaltenden Sensoren ausgestattet sind, mit denen die gemessenen Daten in einer Datenbank abgelegen werden können. Diese wird über ein Internet-Portal verwaltet. Falls kritische Messwerte oder Störmeldungen, beispielsweise der Ausfall wichtiger Pumpen, auftreten, geht eine Alarmmeldung an die zuständigen Mitarbeiter des Abwasserzweckverbands.
Die Serie bietet laut Hersteller eine flexible Lösungsmöglichkeit, um alle Messsignale zu erfassen und Schaltaufgaben auszuführen. Bis zu 15 Module soll der Anwender anschließen können, diese haben digitale oder analoge Ein- und Ausgänge.
Die in der Datenbank gesammelten Daten sind mittels GPRS über eine direkte IP-Verbindung erreichbar, zusätzlich bestehe die Möglichkeit, sie auf einer SD-Karte der Go-Zentrale zu speichern, so der Hersteller.
Der Anwender kann die Daten, die entweder in Tabellenform angezeigt oder grafisch dargestellt oder im Anlagenschema eingeblendet werden, über einen gesicherten Zugang von beliebigen Standorten aus einsehen. Zudem kann der Betreiber den Zustand der Anlage einsehen und Schaltvorgänge auslösen.