Zyxel erweitert seine Firewall-Serie um zwei neue Modelle für kleine Unternehmen. Dank VPN-Support ermöglichen beide eine sichere Kommunikation zwischen Außenstellen und der Firmenzentrale.
Zyxel ergänzt sein Firewall-Angebot im Einstiegssegment um zwei VPN-Firewalls, die Unternehmen mit bis zu zehn Nutzern vor Cyberattacken schützen sollen. Der integrierte VPN-Support der beiden neuen Modelle aus Zyxels USG-Serie ermöglicht eine geschützte Kommunikation von Remote-Standorten, etwa von Außenstellen und Home-Offices, mit der Firmenzentrale.
Sowohl die »USG20-VPN« als auch die »USG20W-VPN« verfügen über Static Packet Inspection (SPI) und Hybrid-VPN-Unterstützung (IPSec/SSL/L2TP). Durch eine VPN-Failover-Konfiguration lässt sich eine Verbindung auch dann aufbauen, wenn am Hauptsitz des Unternehmens der Standard-Anschluss nicht verfügbar ist. Zudem können die Firewalls via IPSec-VPN auf die cloudbasierten Anwendungen von Microsoft Azure zugreifen. Dank der integrierten Auto-Provisioning-Funktion können im Netzwerk angeschlossene Rechner nach Herstellerangaben die VPN-Einstellungen der Geräte abrufen und so in kürzester Zeit sichere VPN-Verbindungen realisieren.
Die neuen Modelle aus Zyxels USG-Serie setzen Secure Hash Algorithm 2 (SHA-2) Zertifikate ein, die derzeit die effektivste Methode zur Authentifizierung von sicheren VPN-Verbindungen bieten. Da die Firewalls zudem Dual-WAN (SFP und Ethernet) unterstützen, ist eine sekundäre Verbindung für die Datensicherung oder den Lastausgleich möglich. Dank eines SFP-Slots kann die WAN-Anbindung direkt mit Glasfaser erfolgen. Ein Backup soll sich mit dem Zyxel-Router »LTE3301« am WAN-Port einfach realisieren lassen.