Lindy ist in seine neue Hauptverwaltung in Mannheim umgezogen. Das hochmoderne Gebäude vereint Büro, Lager- und Logistik-Fläche und bietet mehr als doppelt so viel Platz wie am alten Standort.
Connectivity-Spezialist Lindy hat sein neues Hauptquartier in Mannheim bezogen. Der Neubau war nicht nur wegen der steigenden Mitarbeiterzahlen notwendig geworden. Lindy braucht auch mehr Lager- und Logistik-Fläche. Im neuen Hauptquartier steht nun mehr als doppelt soviel Fläche – auch für weiteres Unternehmenswachstum – zur Verfügung.
Der neue Unternehmens-Sitz steht auf dem Nachbargrundstück des bisherigen Verwaltungsgebäudes. Somit stehen am Standort jetzt auf dem über 10.000 Quadratmeter großen Areal ein modernes, beheiztes Hochregallager, ein Kommissionierungslager sowie ein großes Bürogebäude mit Schulungs- und Seminarräumen, in dem das Service-Angebot für Lindy-Partner und Kunden ausgebaut werden soll. Für die Lindy-Mitarbeiter gibt es moderne Arbeitsplätze, Bereiche zur Erholung und zum gemeinsamen Arbeiten sowie einen Essbereich. Im großzügigen Empfangsbereich des Gebäudes zeigt der Hersteller mit AV-Installationen, was mit Lindy-Produkten so alles realisiert werden kann.
»Der große Erfolg der letzten Jahre und die gestiegenen Kunden- und Auslieferungszahlen sowie das zunehmende internationale Geschäft erforderten diesen Schritt. Im bisherigen Gebäude war ein Wachstum nicht mehr möglich«, erläutert Jürgen Lindenberg, Managing Director und Gesellschafter der Lindy Gruppe. »Wir haben uns für ein zusätzliches, eigenes Bürogebäude entschieden, das es uns ermöglicht, die Lagerflächen in dem bisherigen Gebäude um mehr als das Doppelte zu erweitern. Unsere Kunden werden davon profitieren, da wir durch optimierte Prozesse und höhere Verfügbarkeit unseren Kundenservice weiter verbessern und ausbauen können. Somit bietet unser Standort auch in der Zukunft viel Platz für eine weitere deutliche Expansion«.
Bei der Konzeptionierung des Gebäudes wurde zudem Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. So besteht die Verglasung der Empfangshalle aus eingelassenen, transparenten Photovoltaik-Modulen mit einer installierten Gesamtleistung von 32,4 Kilowatt-Peak (kWp), die pro Jahr zwischen 20 und 25 Megawattstunden (MWh) grünen Strom für den Eigenbedarf produzieren. Zudem wird das Gebäude über ein eigenes Blockheizkraftwerk (BHKW) zusätzlich mit Wärme und Strom versorgt. Das gasbetriebene BHWK liefert eine elektrische Leistung von 20 Kilowatt (kW) und eine thermische Leistung von 44 kW, es produziert pro Jahr geschätzte 98.000 Kilowattstunden (kWh) Strom und 215.600 kWh Wärme.