Quest will Sicherheit, Sichtbarkeit und Benutzerfreundlichkeit von Sudo verbessern

One Privilege Manager von Quest als Plug-in für Sudo

2. Januar 2012, 13:01 Uhr | LANline/jos

+++ Produkt-Ticker +++ Der ""Quest One Privilege Manager"", eine Erweiterung der Quest-One-Identity-Solutions-Familie für Sudo, erleichtert laut Hersteller die Rechteverwaltung von Sudo. Dies gelinge zum Beispiel durch eine Verbesserung der zentralen Verwaltung, Berichterstattung und Prüfung.

Sudo ist ein Open-Source-Dienstprogramm, das es Nutzern in Unix- und Linux-artigen Betriebssystemen bei Bedarf ermöglicht, Aktivitäten oder Programme mit Root-Rechten auszuführen, ohne über volle Super-User-Privilegien zu verfügen.

Ab der Version 1.8.1 ist es in Sudo möglich, Software von Drittanbietern wie den Quest One Privigele Manager zu integrieren. Ein zentraler Richtlinien-Server ersetzt die manuelle Verwaltung, was außerdem die Transparenz verbessert und Berichte zu Richtlinien und Nutzung ermöglicht. Dazu zählen unter anderem Zugangskontrollen, Richtliniennachverfolgung, Versionierung und Anwendungshistorie.

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Antivirensoftware für Linux und Unix

Unabhängig von der Anzahl der verwendeten Unix- oder Linux-Server soll Privilege Manager for Sudo dazu dienen, bestehende Compliance-Anforderungen zu erfüllen und Sudo, Active Directory Bridge und Root-Delegation in einer einzigen Konsole effizient zu verwalten. Vorhandene Skripte müssen nicht verändert werden, außerdem sei keine Umschulung nötig, um Sudo weiterhin nutzen zu können.


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