Distributionsvertrag mit Sphinx neu aufgesetzt

Opengear will im deutschen Markt bekannter werden

24. März 2016, 15:58 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Distributionskonzept überarbeitet

Um das zu schaffen, ist Yilmaz momentan dabei, das Distributionsgeschäft von Opengear wieder auf solide Beine zu stellen. »Das haben wir in der Vergangenheit etwas vernachlässigt. Da sind wir gerade dabei, Vertrauen zurück zu gewinnen«, sagt er im CRN-Gespräch.

Mittlerweile hat Opengear den bestehenden Vertrag mit der Sphinx-Gruppe nicht nur neu aufgesetzt, sondern auch auf weitere Länder, in denen die Gruppe aktiv ist, wie Frankreich, Italien, Österreich und die Schweiz ausgeweitet. »Wir wollen im Marketing jetzt stärker gemeinsam aktiv werden«, gibt Yilmaz als Ziel vor.

Zusätzlich arbeitet der Zentral- und Osteuropachef daran, weitere Vertriebspartner und Integratoren für eine Partnerschaft aufzubauen. Interessant sind dabei vor allem große Service Provider und Telcos. »Mit einigen arbeiten wir schon zusammen, wir wollen in der Hinsicht aber noch mehr machen«, sagt Yilmaz. In den USA gehe der Trend auch zu einer stärkeren Zusammenarbeit mit Mobilfunk-Providern. »Das ist auch in Europa langfristig ein Thema«, sagt Yilmaz. Auch Systemhäuser mit einem starken Servicegeschäft, die eine entsprechend hohe Verfügbarkeit ihrer Services garantieren können, sind interessante Partner für Opengear.


  1. Opengear will im deutschen Markt bekannter werden
  2. Distributionskonzept überarbeitet

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