Veritas Operations Manager 4.0

Ordnungshüter für heterogene Umgebungen

17. Mai 2011, 16:32 Uhr | Folker Lück
Neue Veritas Operations Manager-Version: Gezielt auf Ergebnisse von Analysen und Reportings reagieren. Vergrößerung durch anklicken. (Screenshot: Symantec / Teaserfoto: Michael Bührke/pixelio.de)

Symantec bringt mit Veritas Operations Manager 4.0 die neue Version seiner zentralen Management-Plattform für Vertitas Storage Foundation und Veritas Cluster Server auf den Markt. Diese automatisiert Managementprozesse und überwacht die Funktionsfähigkeit der IT-Ressourcen.

Durch die neuen Funktionen des Veritas Operations Manager 4.0 können IT-Experten gezielt auf die Ergebnisse der umfangreichen Analysen und Reportings reagieren. Diese schaffen zusätzliche Transparenz und Kontrolle und helfen Unternehmen beim Management geschäftskritischer Services in virtuellen, physischen und Cloud-Umgebungen.

Neben der neuen Version 4.0, die in Umgebungen läuft, in denen Storage Foundation oder Veritas Cluster Server eingesetzt werden, stellt Symantec auch den Veritas Operations Manager Advanced für das Speichermanagement von Infrastukturen, in denen Storage Foundation nicht eingesetzt wird, vor. Sowohl der Veritas Operations Manager als auch der Veritas Operations Manager Advanced helfen Unternehmen beim Management von Speicherressourcen, erstellen detaillierte Reports und sind dadurch in der Lage, die Speicherumgebungen zu optimieren.

Durch systematische Reportingstrukturen können IT-Unternehmen Speicherplatz als Service mit folgenden Funktionen anbieten: Storage-Provisioning auf Hostseite, dynamische, automatisierte und richtliniengesteuerte Datenspeicherung auf verschiedene Speicherklassen (Storage Tiering) und Chargeback Reporting für Speicherumgebungen mit Lösungen verschiedener Speicherhersteller.

Im Gegensatz zu anderen Verwaltungsplattformen lässt sich das Speichermanagement mit Veritas Operations Manager aktionsbasiert durchführen. IT-Verantwortliche können von der zentralen Management-Konsole aus die Speicherkapazität und die Verfügbarkeit der Applikationen kontrollieren und optimieren und dies über heterogene Umgebungen hinweg.

Zu den Vorteilen des aktionsbasierten Speichermanagements gehört, dass es Risiken für Ausfälle minimiert und den Betrieb von Business Services erleichtert. IT-Administratoren können außerdem Speicherplatz je nach Bedarf zuweisen, Storage Tiering implementieren sowie das Chargeback Reporting in Speicherumgebungen mit Lösungen verschiedener Hersteller verwalten. Gleichzeitig behalten sie einen genauen Überblick über die exakten Speicherkapazitäten und deren Auslastung.


  1. Ordnungshüter für heterogene Umgebungen
  2. Reporting zu Speicherkapazitäten

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