+++ Produkt-Ticker +++ Belden stellt mit dem PoE-Injektor SPIDER Giga 2TX PoE EEC aus seinem Hirschmann-Produktprogramm eine wirtschaftliche Lösung für die Spannungsversorgung von Endgeräten wie IP-Kameras und IP-Telefone oder WLAN Access Points vor. Mit ihm lassen sich Netzwerke ohne Austausch von Standard-Switches um Power over Ethernet-Funktionalität erweitern und so Strom direkt über die Datenleitung transportieren. Dadurch sind weder Steckdosen und Leitungen für separate Netzteile noch PoE-Switches erforderlich.
Der Daten-Port des PoE-Injektors, der Gigabit Ethernet unterstützt, muss lediglich mit einem Standard-Switch verbunden und das jeweilige Endgeräte an den PoE-Port angeschlossen sein. Da über diesen Port bis zu 30 W zur Verfügung stehen, sind auch Geräte mit höherem Leistungsverbrauch versorgbar.
Der PoE-Injektor hat ein stabiles Metallgehäuse und zeichnet sich laut Hersteller durch einen erweiterten Temperaturbereich sowie hohe Schock-, Vibrations- und EMV-Festigkeit aus. Dadurch kann er auch in rauer Industrieumgebung zum Einsatz kommen. Das Einsatzspektrum reicht vom Maschinen- und Anlagenbau über den Bereich der Erneuerbaren Energien bis hin zum Verkehrswesen oder der Sicherheitstechnik.
Der Spider Giga 2TX PoE EEC hat zwei RJ45-Ports für 10/100/1000Base-T, von denen einer zusätzlich PoE+ (maximal 30 W gemäß IEEE802.3at) unterstützt. Das Metallgehäuse, das 30 x 140 x 95 mm misst, lässt sich sowohl auf Hutschienen als auch an der Wand montieren. Zu den weiteren Merkmalen des PoE Injektors, der die Anforderungen der Schutzart IP30 erfüllt, zählen Plug-and-Play-Inbetriebnahme, ein Temperaturbereich von -40°C bis +70°C sowie eine redundante Spannungsversorgung (24/48 V DC), deren Status ebenso wie der Status des PoE-Ports über LEDs ablesbar ist.
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