Landesk Mobility Manager 9

Sicheres Management mobiler Clients inklusive App-Portal

11. November 2011, 9:29 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Landesk Mobility Manager 9 ergänzt die Verwaltungs- und Sicherheitsfunktionen der integrierten Verwaltungslösung für mobile Clients um neue Funktionen, darunter die automatische Kontrolle von Geräteverbindungen und die richtlinienbasierte Konfiguration für die gängigsten Mobile-Device-Plattformen wie IOS, Android und Blackberry. Eine zentrale Verwaltungskonsole und Datenbank sollen der IT-Abteilung dabei mehr Kontrolle über ihre Client-Landschaft geben und die Verwaltung wie auch die Sicherheit verbessern helfen.

Landesk Mobility Manager 9 ermöglicht laut Hersteller die Anzeige aller erkannten Geräte – PCs, Laptops, Mobilgeräte, virtuelle Geräte und Server mit unterschiedlichsten Betriebssystemen – in einer zentralen Verwaltungskonsole. Die neue Lösung umfasse zudem mit dem Application Store ein Portal für den Zugriff auf Dokumente sowie auf von der IT-Abteilung empfohlene Anwendungen und Ressourcen. Der Benutzer könne über den Application Store selbständig auf Inhalte wie unternehmenseigene Dateien oder von der IT-Abteilung genehmigte Anwendungen zugreifen. Die Basis dafür liefert Landesks hauseigene Workflow-Engine.

In der aktuellen Version 9 bietet Mobility Manager 9 laut Landesk Unterstützung für alle IOS- und Android-Betriebssystemversionen. Mittels Richtlinien für Geräteverbindungen könne die IT-Abteilung nicht verwaltbare oder nicht unterstützte Geräte daran hindern, eine Verbindung zum Unternehmensnetzwerk herzustellen oder auch explizit die Geräte auswählen, die Zugriff erhalten sollen. Denn die Geräteerkennung von Mobility Manager integriere sich in Microsoft Active Sync und Blackberry Enterprise Server (BES) und gestatte die Erfassung von Geräten am Eintrittspunkt.

Der Administrator könne Geräte, die im Unternehmenssystem zu erfassen sind, einfach zum Benutzerprofil hinzugefügen. Hierbei würden die bestehenden Konfigurations- und Richtlinienoptionen des Benutzers angewendet und ein Verwaltungsagent auf dem neuen Gerät installiert. Die Konfiguration von E-Mail-, VPN- und WLAN-Funktionen erfolge gemäß Sicherheitsrichtlinie, mit der Datensperren, Kennwortsicherheitsstufen und Timeout-Limits für die Anzeige etc. festgelegt werden können.

Bei Zwischenfällen, die die Sicherheit des Unternehmensnetzwerks gefährden, kann die IT-Abteilung das betroffene Gerät laut Landesk aus der Ferne ausfindig machen, es sperren, die Sperrung aufheben, das Gerät löschen oder das Gerätekennwort zurücksetzen (in der Summe Mobile-Device-Management, kurz MDM genanntes Feature Set).

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.landesk.com.


Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Mozilla

Weitere Artikel zu Eutelsat European Telecommuni- cations Satellite Organization

Weitere Artikel zu M86 Security

Matchmaker+