+++ Produkt-Ticker +++ Schnellere Steuerung von Pan, Tilt und Zoom (PTZ), besserer Support für Alarme sowie erweiterte Kompatibilität mit Geräten von Drittanbietern: Dies seien nur einige der Vorteile der überarbeiteten IP-Kameramodelle von Siemens, so der Hersteller. Zudem unterstützen die Geräte die jüngste Spezifikation des offenen Netzwerkprotokolls ONVIF2.
Die IP-Kameras, die Teil der umfassenden Palette von HD-CCTV-Produkten von Siemens sind, gibt es als Box-, Fixed-Dome-, High-Speed-Dome- und vandalensichere Modelle. Das High-Speed-Dome-Modell ist mit einem 18x-, 28x- oder 36x-Zoomobjektiv erhältlich, während die Fixed-Dome- und vandalensicheren Modelle über integrierte Varioobjektive verfügen. Die Box-Kameras verfügen über einen herkömmlichen C/CS-Objektivanschluss.
IP-Videoüberwachung mit Wärmebildkameras
IP-Videoüberwachung für innen und außen
Vandalismusgeschützte IP-Dome-Kamera
IP-Kameras mit Videoanalyse und Full-HD
Autarke IP-Überwachungskameras mit SD-Kartensteckplatz
Um die Kompatibilität mit älteren Anlagen sowie mit modernen vernetzten Systemen zu gewährleisten, bieten alle Modelle neben dem IP-Netzanschluss auch einen analogen BNC-Videoausgang. Der Bewegungserkennungsalgorithmus löst Alarme aus, die über das Netzwerk an kompatible Geräte wie beispielsweise die Vectis-Hybridvideorecorder (HVR) übertragen werden.
Die Kameras unterstützen die drei Codierungsstandards H.264, MPEG4 und MJPEG und sind damit mit allen modernen CCTV-Anlagen kompatibel. Die Unterstützung des H.264-Codec mache die Kameras außerdem zukunftssicher. ONVIF2 soll für Interoperabilität mit anderen Produkten im Netzwerk sorgen.
Die IP-Kameramodelle sind für den Betrieb bei Tag und Nacht konzipiert: Unter hellen Umgebungsbedingungen erzeugen sie hochwertige Farbbilder, bei schwachem Licht scharfe Schwarz-Weiß-Aufnahmen.
Viele Modelle sind auch als Versionen mit großem Dynamikbereich (Wide Dynamic Range – WDR) erhältlich, die selbst bei schwierigen, wechselnden Lichtverhältnissen kontrastreiche Bilder liefern.
Für Entwickler und Installateure von CCTV-Anlagen sind spezialisierte Planungs-Tools verfügbar, darunter beispielsweise ein Bandbreiten- und ein Speicherplatzkalkulator. Basierend auf gewünschter Bildfrequenz, Auflösung und Codierung lassen sich damit die hardwareseitigen Anforderungen an die Installation schon in der Planungsphase exakt berechnen.
Mehr Informationen gibt es unter www.siemens.com/infrastructure-cities.