Synology DiskStation DS212j: Cleverer Könner
- So finden Sie die richtige NAS-Lösung
- Tipp 2: Datensicherheit
- Tipp 3: Der passende Medien-Server
- Tipps 4-6: Fernzugriff, Backup und Schnittstellen
- Tipps 7-8: Extras und Leistungsreserven
- Tipps 9-10: Lautstärke und Energieverbrauch
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- Fazit

Trotz des geringen Preises von 180 Euro ist die Synology DiskStation DS212j ein wahres Multitalent, wenn es um das Bereitstellen von Medien geht. Zwar ist die Betaversion des brandneuen Diskstation Managers DSM 4.0 noch nicht ganz ausgereift. So muss man etwa, um AVI-Videos im Heimnetz bereitzustellen, den entsprechenden Eintrag aus den Benutzerdefinierten MIME-Typen löschen. Jedoch lassen sich in diesem Testfeld an der Synology die umfangreichsten Einstellungen am UPnP-Server vornehmen.
Der Nutzer hat etwa die Möglichkeit, Musik im FLAC-, AAC-, OGG- oder AIFF-Format in Echtzeit transcodieren zu lassen. Um all diese Funktionen zu nutzen, muss zuvor die Media Station aus dem Paket-Zentrum installiert werden, in der sich noch viele weitere attraktive Add-ons befinden: etwa die Photo Station, über die der Nutzer Fotos und Videos ins Web hochladen und dadurch überall abrufen kann. Negativ fällt nur das etwas billig wirkende Gehäuse aus Kunststoff auf.