Die Daten lediglich auf der eigenen Festplatte zu speichern ist riskant. Der Speicherspezialist Transcend nennt vier Punkte für die richtige Ablage von Dokumenten, Bildern, Videos und Co.
Klug sortieren: Eine Festplatte sollte wie eine Bibliothek mit einem gut sortierten Katalog aufgebaut sein. Durch diesen Katalog lassen sich gerade archivierte Dateien leichter wiederfinden. Verwenden Sie Ordner, um Dateien zu sortieren und zu kategorisieren. Eine gute Ordnerstruktur gibt schnell einen Anhaltspunkt zum Inhalt oder zum Verwendungszweck der einzelnen Dateien. Der erste Schritt der Datensicherung ist das Abspeichern der Daten auf verschiedenen Festplattenpartitionen. Ist eine Partition fehlerhaft, können über die zweite Partition die Daten wiederhergestellt werden. Kommt es jedoch zum Festplatten-Crash helfen auch keine einzelnen Partitionen.
Regelmäßig sichern: Je nach Nutzung ist eine Datensicherung mindestens einmal monatlich auf einen externen Datenträger notwendig. Verlorengegangene Daten können so mit dem zweiten Datenträger wiederhergestellt werden. Externe Datenträger bieten ein entsprechendes Software-Paket, dass automatisch die Datensicherung startet.
Sicherungsprogramme verwenden: Seit dem Start von Windows Vista bietet Microsoft Datensicherungsfunktionen an, mit denen der gesamte PC inklusive Betriebssystem und installierter Programme gesichert werden kann. Mac-User verwenden die das auf jedem neueren Apple-Rechner vorinstallierte Programm »Time Machine«, das automatisch das gesamte System ab Mac OS X v10.5 sichert.
Transcends externe »Store Jet«-Festplatten werden mit der StoreJet elite-Software mit intelligenter Datensicherung ausgeliefert. Einige Produkte haben eine One Touch Auto-Datensicherungstaste, mit der im Nu Daten mit dem Rechner gesichert und/oder synchronisiert werden. Damit wird ein Backup auf einem externen Datenträger gewährleistet.