Mit Version 4 der Lösungsfamilie Valuemation will der ITSM-Anbieter (IT-Service-Management) USU aus Möglingen Unternehmen durch die bedarfsgerechte Vermittlung von Service-Wissen produktiver und agiler machen. Zudem soll dies im technischen Support, IT-Betrieb und in weiteren Bereichen Kosten und Risiken minimieren helfen. USU positioniert Valuemation 4 als modular aufgebaute Softwaresuite für wissensbasiertes Service-Management, die hohe Arbeitsergonomie mit vielfältiger Fachfunktionalität kombinieren soll.
Die ITIL-konforme (IT Infrastructure Library) Software wartet laut USU mit einer
individualisierten rollenspezifischen Oberfläche auf. Der Benutzer habe damit über eine
portalähnliche Einstiegsseite sämtliche Informationen und Anwendungen für seine Arbeitsabläufe
sofort verfügbar. Prozesse wie das IT-Auftrags-Management ließen sich über eine "Process Engine"
grafisch unterstützt modellieren. Ein Fortschrittsbalken schaffe Transparenz über den Status der
Aufgaben.
Valuemation 4 unterstütze sämtliche Rollen wie Lizenz-Manager, Service-Desk-Mitarbeiter oder
Asset-Manager mit ihren spezifischen Arbeitsprozessen und unter Nutzung von Best Practices. Die
Startseite lasse sich durch Informationsobjekte oder Steuerungselemente individuell konfigurieren,
damit der Anwender auf einen Blick Aufgaben, Nachrichten, Auswertungen und sonstige relevante
Informationen im Zugriff hat, zum Beispiel die von ihm noch zu bearbeitenden Tickets.
USU hat laut eigenen Angaben eine komplett neue Prozesssteuerung entwickelt und in Valuemation
integriert. Diese ermögliche eine effiziente Steuerung und Durchführung fachübergreifender Prozesse
und erlaube es, ausgehend vom Service-Katalog-gestützten Service-Request, sämtliche Abläufe
individuell zu modellieren, zum Beispiel das Auftrags-Management oder die Erstellung von
Verträgen.
Ein Fortschrittsbalken ziehe sich nun zudem als roter Faden durch sämtliche Valuemation-Module.
Der Anwender erhalte damit einen Überblick, wo er aktuell mit seinen Aufgaben steht und was noch zu
tun ist. Enthalten seien zum Beispiel Hinweise, welche Daten in welcher Reihenfolge benötigt
werden, um einen IT-Umzug durchzuführen, also Ausgangsstandort, Zielstandort, die entsprechenden
Systeminformationen etc. Außerdem würden Anwender bei einer IT-Beschaffung,
Ticket-Erfassung beziehungsweise einer Vertragsanlage unterstützt.
Weitere Informationen gibt es unter
www.usu.de.
LANline/wg