+++ Produkt-Ticker +++ Mit der Management-Lösung Veeam One für VMware lassen sich jetzt laut Hersteller auch Hardwarekapazitäten für große Virtualisierungsumgebungen einfacher planen. Die Software bietet dazu ab sofort die Erweiterung Capacity Planning Report Pack für Veeam Reporter an. Zum Funktionsumfang gehören auch erweiterte Möglichkeiten für Was-wäre-wenn-Szenarien.
Die neuen Funktionen sollen Leistung und Reichweite der Veeam One Kapazitätsplanung verbessern, mit der Administratoren Investitionen in die Infrastruktur vorbereiten und begründen können. Die zusätzlichen Funktionen ergänzten die vorhandenen Funktionen für Trendanalyse und Ressourcenoptimierung. Damit sei Veeam One für VMware-Vsphere-Umgebungen mit beliebig vielen Hosts und virtuellen Maschinen (VMs) als zentrales Instrument für Monitoring, Change-Management und Kapazitätsplanung einsetzbar.
Neben Empfehlungen zur Hardwareplanung und -beschaffung biete die Software eine verbesserte Was-wäre-wenn-Analyse: Neben Szenarien für Hosts und VMs, die der aktuellen Umgebung ähneln, könnten Administratoren nun auch benutzerdefinierte Konfigurationen für neue Typen von Hosts und VMs abbilden. Damit ließen sich auch Wachstumsszenarien abbilden und bewerten, die über eine einfache Replikation der vorhandenen Infrastruktur hinausgehen.
Zudem erlaube es Veeam One, überprovisionierten Speicher leichter zu entdecken. Die Software erkenne, wie der physische Speicherplatz auf die verschiedenen VMs verteilt ist und wie hoch deren Auslastung ist. Dies soll vermeiden helfen, dass dem physischen Speicher zu hohe virtuelle Kapazitäten zugeordnet werden.
Die erweiterte Kapazitätsplanung ist Bestandteil von Veeam Reporter und damit aller Editionen von Veeam One. Das Capacity Planning Report Pack steht allen Kunden von Veeam One und Veeam Reporter ohne Aufpreis zur Verfügung. Weitere Informationen finden sich unter www.veeam.com/one-vmware-management.html.