Warnung des Präsidenten der Bundesnetzagentur

»Viele unsichere Produkte kommen aus Fernost«

4. Januar 2018, 13:16 Uhr | Andrea Fellmeth-Schlesinger

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Zusammenarbeit mit dem Zoll

Zusammenarbeit mit dem Zoll

Da die Zahl der Produkte zunimmt, die von Verbrauchern online direkt aus Drittstaaten bestellt werden, arbeitet die Bundesnetzagentur intensiv mit dem Zoll zusammen. Der Zoll hat 2017 über 16.000 verdächtige Warensendungen an die Bundesnetzagentur gemeldet. Diese Meldungen umfassten insgesamt rund 240.000 Produkte. In 86 Prozent der Meldungen wurde keine Freigabe der Produkte für den europäischen Markt erteilt.

Der Anteil auffälliger Produkte bleibt damit auch hier auf konstant hohem Niveau. 2016 kamen von den Zollbehörden über 10.000 Meldungen über verdächtige Warensendungen, die insgesamt rund 270.000 Produkte umfassten.


  1. »Viele unsichere Produkte kommen aus Fernost«
  2. Zusammenarbeit mit dem Zoll
  3. Marktüberwachung im deutschen Einzelhandel

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