Matrix KVM-Switches

Volle Kontrolle für Rechenzentren

5. November 2010, 16:38 Uhr | Elke von Rekowski

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Audio- und Video-Profis

Ergänzt wird das Matrix KVM-System durch die Konsolen der» KA72«-Serie zum Anschluss von Ein- bzw. Ausgabegeräten. Der Hersteller bietet zwei Konsolenvarianten (KA7230, KA7240), die standardmäßig mit PS2 oder USB, RS-232, dual RJ-45 und externem PC-Port ausgestattet sind. Das KA7240-Modul hat zusätzlich einen USB Virtual Media 2.0-Port sowie einen Audio-Port und unterstützt zusammen mit dem KA7176-Adapterkabel für die Verbindung vom Server zum Switch die automatische Bildstabilisierung ASC (Automatic Skew Compensation und Auto Signal Compensation). Damit liefern die Altusen Matrix KVM-Switches bei Distanzen von bis zu 300 Metern via Cat-5e/6-Verkabelung eine optimale Videoqualität (1280x1024 @ 60Hz). Dadurch eignen sie sich besonders für den Einsatz in Anwendungsumgebungen mit vielen Videodisplays.

Mit redundanter Stromversorgung sind die Matrix KVM-Switches für den unterbrechungsfreien 24-Stunden-Betrieb im Rechenzentrum ausgelegt. Die Verbindung erfolgt wahlweise über PS/2- oder USB-Schnittstelle, unterstützt werden Windows-, Linux-, Mac- und Sun-Plattformen. Die Full Screen-GUI bietet eine übersichtliche Baumstruktur der kompletten Installation und soll so eine bequeme Handhabung garantieren. Der Zugriff kann über einen 3-fachen Passwortschutz gesichert werden. Die Matrix KVM-Switches und das Erweiterungsmodul sind ab sofort erhältlich und kosten 4.034,20 Euro (KM0932), 2.383,90 Euro (KM0532) bzw. 3.529,80 Euro (KM0032). Eine Komplettlösung mit KVM-Switch, KA7240-Konsole und KA7176-Adapterkabel ist ab ca. 3.200 Euro erhältlich.


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