+++ Produkt-Ticker +++ NCP stellt Version 3.23 des Secure Enterprise Linux Clients vor. Neuerungen sind nach Angaben des Herstellers "VPN Path Finder", "Friendly Net Detection", multiple Zertifikatsunterstützung, 64-Bit-Support und FIPS-Standards für mehr Sicherheit in Remote-Access-Umgebungen.
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Die Path-Finder-Technik soll es Anwendern erlauben, IPsec-Datenverbindungen auch hinter Firewalls aufzubauen, deren Port-Einstellung eine IPsec-Kommunikation grundsätzlich verhindert, beispielsweise in Hotels oder an öffentlichen Hotspots.
In der neuen Version kann „Friendly Net Detection“ durch die VPN-Software automatisch sichere und unsichere Netze erkennen und laut Hersteller daraus Handlungsregeln erstellen. Zudem sei eine Personal Firewall in die Secure-Client-Software integriert, die den Remote Client während des Verbindungsaufbaus auch in WLANs und Hotspots gegenüber Attacken schützt. Diese gibt die Ports für http und https für Anmeldung und Abmeldung am Hotspot frei.
Die multiple Zertifikatsunterstützung erlaubt es Anwendern mit lediglich einem VPN-Client auf unterschiedliche VPNs zuzugreifen. Laut Hersteller können zudem mehrere Nutzer Notebooks im Pool während des Schichtbetriebs anwenden. Die Administratoren hinterlegen dazu in der Konfiguration des Clients mehrere Zertifikatseinstellungen.
Der IPsec Client integriert die kryptografischen Algorithmen nach dem internationalen FIPS-Standard, der Unternehmen und staatlichen Behörden eine zusätzliche Sicherheitsgarantie geben soll. Laut Hersteller ist die VPN-Software für folgende 32- und 64-Bit-Linux-Versionen verfügbar: Ubuntu Desktop 10.04.3 LTS, Open Suse 11.3, 11.4, 12.1, Fedora 16, Debian 5.0.8.
Weitere Informationen gibt es unter www.ncp-e.com.