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Hochverfügbarkeit für die Industrie 4.0

Zukunftsszenarien werden Realität

Ob in der Automobilwirtschaft oder im Maschinen- und Anlagenbau: "Made in Germany" gilt weltweit als Gütesiegel für effiziente Produktion von Warengütern mittels modernster Maschinenanlagen. Die Sicherung der Qualität ist somit für die deutsche Wirtschaft ein Muss, um weiter konkurrenzfähig zu bleiben. Dies hat auch die deutsche Regierung erkannt und Industrie 4.0 als Projekt zur Digitalisierung der Fertigungstechnik und Logistik ausgerufen. Ziel ist der Aufbau intelligenter Fabriken (Smart Factories).Gleichgültig, ob die Rede vom Internet der Dinge, von Industrie 4.0 oder Machine-to-Machine-(M2M-)Kommunikation ist: Um eine sichere und zuverlässige Maschinenkommunikation zu ermöglichen, bedarf es zunächst einiger technischer Grundvoraussetzungen, um den Wandel der Produktion und Dienstleistungen schnell und unkompliziert in die Realität umsetzen zu können.   Die vier Ebenen des IoT Die größte Aufmerksamkeit innerhalb der Diskussionen um das Internet der Dinge wurde stets den angeschlossenen Geräten (Endpoints) und den Netzwerkkomponenten zuteil, die die Daten beinhalten. Dies ist aber nur ein wichtiger Bereich von vielen, die für eine "Internet of Things"-(IoT-)Architektur eine Rolle spielen. Tatsächlich ergeben sich vier verschiedene Ebenen, die im Folgenden dargestellt sind: Devices (auch bekannt als "Dinge"): Diese bezeichnen die verschiedenen Endpoints in der Anwendung - von der Smart Watch bis hin zu einem selbstfahrenden Auto. Zugang zum Netzwerk: Dies ist die Netzwerkebene, die das Device als ersten Anlaufpunkt nutzt. Kontrollebene: Sie gehört sicher zu den am wenigsten genau definierten Ebenen, da sie eine Menge verschiedener Techniken umfasst. Die Kontrollebene kann sowohl im Rechenzentrum als auch in der Cloud ansässig sein und eine große Palette an verschiedenen Applikationen beinhalten. Backend-Services: Dort setzt beispielsweise das Sammeln und Analysieren von Daten ein. Da im Internet of Things ein Großteil der Maschinenkommunikation in Echtzeit abläuf

Autor:Patrick-Steeven Skwara/pf, Marketing Manager EMEA bei Stratus Technologies, www.stratus.com/de, • 16.12.2015 • ca. 0:05 Min

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Bei dem Aluminiumhersteller Alunorf ist eine hochverfügbare Server-Lösung zur Absicherung der vernetzten Produktionsmaschinen Grundvoraussetzung, um den reibungslosen Ablauf der Produktionskette rund um die Uhr zu gewährleisten. Bild: Alunorf
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