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Horch, was kommt von draussen rein!

Horch, was kommt von draussen rein!. Durch ein neu eingeführtes VPN sowie IP-Telefonie hat Autec, ein Spezialist für Hörgeräteakustik, nun eine Technik-Infrastruktur, die die Effizienz der Mitarbeiter bei der Kundenberatung erhöht.

Autor:Redaktion connect-professional • 25.1.2006 • ca. 0:55 Min

Dreizehn Mitarbeiter der Autec-Zentrale telefonieren jetzt über IP-Telefone. Foto: Autec

Horch, was kommt von draussen rein!

Der bundesweit drittgrößte Hörgeräteakustiker Autec expandierte in den letzten Jahren beständig. Aus der Zentrale in Münster/Westfalen werden die 50 Niederlassungen betreut. Als Peter Meißner im Juli 2003 die Stelle als IT-Leiter antrat, fand er ein durch schnelles Unternehmenswachstum uneinheitliches IT-System vor. Es musste dringend modernisiert werden. »Die Betriebsstätten waren jeweils mit LANs (Local Area Network) von bis zu zehn Rechnern ausgestattet. Es gab weder eine Benutzerverwaltung noch eine Domänen-Anmeldung«, erläutert Peter Meißner. Neben den veralteten Systemen war die Netzwerksicherheit problematisch. Verschiedene Datensicherungsprogramme existierten nebeneinander und eine Firewall fehlte.
Meißner plante, die Infrastruktur auf ein VPN umzustellen und IP-Telefonie zu implementieren, um die Verwaltung der IT-Systeme zu vereinheitlichen. Die neue Anlage sollte leicht administrierbar und einfach zu handhaben sein sowie alle nötigen Funktionen, insbesondere hinsichtlich der Systemsicherheit, haben.
Wegen der Ende-zu-Ende-Abdeckung und weil alle Komponenten aus einer Hand kamen, entschied sich Autec für eine Cisco-Lösung. Die Mitarbeiter waren bereits mit der Bedienung von Produkten des Herstellers vertraut. So ergaben sich für das Unternehmen Kosteneinsparung im laufenden Betrieb. Zudem überzeugten Autec das Preis-/ Leistungsverhältnis, der gute Service sowie die angebotenen Service-Level-Agreements. Sie legen fest definierte Reaktionszeiten bei Störungen und den kurzfristigen Austausch von defekter Hardware vor Ort fest.