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Interoute mit lokaler virtueller Multi-Service-Plattform Cloud Connect

Mehr Speed und Flexibilität bei der Cloud-Anbindung

+++ Produkt-Ticker +++ Interoute, laut eigenen Angaben Betreiber von Europas größter Cloud-Service-Plattform, hat mit Interoute Cloud Connect (ICC) die Einführung einer vollständig gemanagten Multi-Service-Plattform angekündigt. Vor Ort beim Kunden installiert, dient sie der Bereitstellung von Netzwerkdiensten als virtualisierte Services.

Autor:LANline/wg • 13.5.2015 • ca. 0:45 Min

ICC dient der Virtualisierung von Netzwerkfunktionen (Network Functions Virtualization, NFV) auf vor Ort beim Kunden installierter Hardware (Customer-Premise Equipment, CPE). Ein Hypervisor steuert dabei gemäß Interoute-Verlautbarung auf einer einzigen lokalen Hardwareplattform eine Vielzahl virtueller Netzwerk-Services wie WAN-Optimierung oder Firewall.

Damit, so Interoute weiter, eröffne die Lösung IT-Verantwortlichen Flexibilität, wenn es um die örtliche Verteilung virtueller Maschinen geht: Lokale Anwendungen könne man somit einfach in Cloud-Infrastrukturen verschieben. ICC verwandle damit reine Verbindungsdienste in intelligente Rechenleistung.

Der Netzbetreiber will mit dem Angebot die Dynamik der Cloud mit der Sicherheit und Leistungsfähigkeit seines WAN-optimierten MPLS-Netzes verbinden, das drei Kontinente umspannt. Die lokale WAN-Optimierung von ICC arbeite Hand in Hand mit der WAN-Optimierung innerhalb der weltweiten Cloud-Plattform von Interoute, sodass der Zugang zu allen Cloud-Services beschleunigt werde. So könne man beispielsweise den Datenverkehr von und zu SaaS-Anbietern wie Salesforce beschleunigen.

Weitere Informationen finden sich unter www.interoute.de.

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