So machen sich Onlinehändler für den »Mobile Commerce« fit
Mit dem iPhone und dem »Google-Handy« G1 hat sich die Zahl der mobilen Internetnutzer deutlich erhöht. Damit steigen auch die Chancen für auf mobile Geräte zugeschnittene Onlineshops. Wir sagen Ihnen, auf was Shopbetreiber achten müssen.

- So machen sich Onlinehändler für den »Mobile Commerce« fit
- Unterschiede beim Einkaufsverhalten
- Verkaufen, Bestellen und Bezahlen
- Auf die Bedürfnisse mobiler Kunden eingehen
Am 2. Februar kam in Deutschland das G1 Smartphones von Google auf den Markt. Was heißt es, wenn Google ein Handy auf dem Markt wirft – startet jetzt endlich der »Mobile Commerce?« Mit dem G1 und dem iPhone stehen jedenfalls schon zwei Mobiltelefone bereit, die die Bereitschaft zur mobilen Internetnutzung deutlich erhöhen.
Shopbetreiber, die bereits früh vom Trend zum mobilen Online-Einkauf profitieren wollen, sollten vor allem auf folgende Punkte achten:
1. Der Online-Shop muss für die neuen Browser kompatibel sein. Viele Shops funktionieren heute auf dem iPhone schon nicht mehr perfekt, weil die Kompatibilität zum Safari Browser nicht bedacht wurde.
2. Mobile wird anders verkauft als online. Über den Minibildschirm wird sich kaum ein User durch hunderte von Kategorien klicken. Die Navigationsstruktur muss einfacher werden, die Produktsuche noch mehr in den Vordergrund.