Zum Inhalt springen

System-Wiederherstellung als Dienstleistung

System-Wiederherstellung als Dienstleistung Mittelständische Firmen, die ihre SAP-Anwendungen im eigenen Rechenzentrum betreiben, sind mit der Absicherung ihrer Systeme gegen Katastrophenfälle meist überfordert. Besser sollte diese Aufgabe an einen erfahrenen Dienstleister übertragen werden.

Autor:Redaktion connect-professional • 20.11.2008 • ca. 0:35 Min

Für viele mittelständische Rechenzentren zeigt die Uhr in puncto Notfallplanung auf »Fünf vor Zwölf«.

Plötzlich, Samstagnacht um drei Uhr, bricht im Rechenzentrum eines mittelständischen Fertigungsbetriebes Feuer aus. Obwohl der Wachdienst die Feuerwehr sofort verständigt und diese den Brand rasch löscht, sind bereits die Teile des Rechenzentrums zerstört, welche die zentrale ERP-Software beherbergten. Ein typisches Katastrophenszenario, denn nach der Zerstörung der ERP-Lösung geht nichts mehr in Unternehmen, die für solche Fälle nicht ausreichend Vorsorge treffen, weil sie relativ unwahrscheinlich sind. Wenn diese »unwahrscheinlichen« Ereignisse doch eintreten, stehen solche Firmen dann oft am Rande des geschäftlichen Abgrunds. Doch die Geschichte könnte auch so weitergehen: Der Mittelständler hatte Glück im Unglück. Erst vor einem halben Jahr hat er einen externen IT-Dienstleister mit der Absicherung seiner IT-Systeme für einen solchen Katastrophenfall beauftragt. Dieser hält für den Ernstfall die entsprechenden Kapazitäten in seinem Rechenzentrum vor und übernimmt sofort danach die Wiederherstellung nach einem fest definierten und ­regelmäßig getesteten Notfallplan.