Telekommunikations-Outsourcing

1,3 Milliarden Euro Sparpotential im Mittelstand

3. März 2010, 9:17 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Telefonanlage nach Bedarf

Hier sind also gerade die Anbieter noch gefragt, den Stand der Technik zu kommunizieren und durch Zertifikate und ähnliches zu belegen. So kann nfon hier beispielsweise mit einer Zertifizierung des TÜV Saarland aufwarten, die den Services des Unternehmens »sehr gute Sprachqualität und hohe Ausfallsicherheit« bescheinigt. Auch Praxistests sind ein gutes Argument zur Überzeugung kritischer Stimmen und werden von vielen Verantwortlichen sogar gefordert, bevor eine Lösung gemietet wird.

Dabei liegen die Vorteile einer virtuellen Anlage auf der Hand, wie nfon-Vorstand Jens Blomeyer ausführt: »Mit über 100 Funktionen bietet die TK-Anlage ein Leistungsspektrum, das bislang großen Konzernen vorbehalten war.« Zudem gestatte die Anlage eine buchstäblich grenzenlose räumliche Flexibilität durch die Einbindung anderer Unternehmensstandorte, auch im Ausland, und die vollständige Integration von Mobiltelefonen. Darüber hinaus bietet sich dem Kunden laut der Studie ein Einsparungspotential von bis zu 50 Prozent gegenüber einer herkömmlichen Telefonanlage. Investitionskosten entfallen komplett, da der Kunde mit »Pay per Use« immer nur so viel Telefonanlage zahlt, wie er tatsächlich nutzt.


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