8-Gigabit-Karte von Sorrento Networks

21. Oktober 2009, 9:50 Uhr | funkschau sammeluser

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Weniger Server-Schnittstellen benötigt

 

Mit dem Einsatz der 8G-Fibre-Channel-Card können Administratoren Server-Schnittstellen freigeben, die ansonsten für mehrere 4-Gigabit- oder 2 Gigabit-Verbindungen genutzt werden. Die bei gleicher Rechenleistung und Verbindungsstärke erforderliche Server-Anzahl reduziert sich damit deutlich. In Folge sinken die notwendigen Ausgaben für den Rechenzentrumsbetrieb:  Durch die Einsparung von Rechnern wird auch weniger Fläche und Energie benötigt.

„Indem Rechenzentrumsbetreiber für die gleiche Leistung weniger Server einsetzen, können sie ihren Gewinn deutlich beeinflussen. Sie reduzieren drastisch ihre laufenden Kosten in Bezug auf Flächenmiete und Energieverbrauch“, ergänzt Jim Nevelle. „Zudem kann ein Ausbau der Räumlichkeiten umgangen werden, den beispielsweise die zunehmende Einführung von bandbreitenintensiven Anwendungen – unter anderem im Rahmen der Speichervirtualisierung – erforderlich macht.

Die 8G-Fibre-Channel-Card kann in den Gehäusen von Gigamux 3234, 3217 und 1608 problemlos eingesetzt werden. Die Karte unterstützt Telnet und SNMP. Sie kann über CLI, WavCommand sowie über Fern-Management des Netzwerks via WavBrowser oder das Sorrento Management System (ZMS) gesteuert werden.

 


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