Agilent präsentiert PXA-Signalanalysator für LTE

18. Januar 2010, 10:34 Uhr | Willi Minnerup

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Messungen für die Fehlersuche

Mit der Kombination aus dem Agilent PXA und den VSA-Analysesoftwarepaketen Agilent 89600 LTE FDD und LTE TDD lassen sich sämtliche LTE-Bandbreiten sowie sämtliche Uplink- und Downlink-Kanäle und Signale analysieren. Diese Kombination ermöglicht außerdem kanalselektive Messungen für die Fehlersuche mit Selektion nach Resource Block, Sub-Carrier, Slot oder Symbol. Die VSA-Software bietet eine intuitive Benutzerschnittstelle mit sechs gleichzeitig angezeigten, vom Benutzer wählbaren Bildschirmfenstern, Farbcodierung und gekoppelten Messkurven-Markern. Mithilfe dieser Software können HF-Sendermessungen sowohl an Basisstationen als auch an Endgeräten durchgeführt werden.

 

Der PXA erfüllt nicht nur alle Anforderungen an eine LTE-Testlösung, sondern bietet darüber hinaus weitere maßstabsetzende Spezifikationen wie einen Phasenrauschabstand von – 128 dBc/Hz bei 10 kHz Offset (1 GHz), eine absolute Amplitudengenauigkeit von 0,19 dB und ein Eigenrauschen (DANL) von nur - 172 dBm bei 2 GHz (mit Vorverstärker und Noise-Floor-Extension-Technologie). Die Noise Floor-Extension-Technologie verringert das effektive Eigenrauschen des Analysators und vergrößert dadurch den Dynamikbereich. Dadurch erzielt der PXA bei Messungen an komplexen LTE-Signalen einen ungewöhnlich großen ACLR-Dynamikbereich.


  1. Agilent präsentiert PXA-Signalanalysator für LTE
  2. Messungen für die Fehlersuche

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