Befragt nach den Umsatzanteilen nach Technologiegruppen nannte jeweils die Hälfte der AIM-Mitglieder bereits im vorangegangenen Sommer-Trendbarometer eine gleich starke Ausrichtung auf optische Technologien (Barcode und 2D-Code) beziehungsweise auf RFID. Dieser Trend setzt sich auch im gesamten zweiten Halbjahr 2009 fort.
Trotz dieser gleichmäßigen Verteilung spüren die Auto-ID-Unternehmen, dass Kunden zurzeit besonders stark auf Kosten achten und deswegen eher kostengünstige Lösungen auswählen oder zögerlich investieren. So berichten die AIM-Mitglieder, dass RFID-Projekte wegen des wachsenden Kostendrucks teilweise verschoben werden. Ein Großteil der befragten Auto-ID-Unternehmen erwartet aber auch, dass Kundenprojekte mit RFID-Fokus wie geplant durchgeführt werden können.