Produktionsprobleme beim Mini-iPhone
Apple muss iPhone 6c verschieben
Das von Apple ursprünglich gemeinsam mit dem neuen iPhone 6s geplante iPhone 6c kommt laut Insidern wegen Problemen in der Produktion erst verspätet auf den Markt.
Nachdem es inzwischen als sicher gilt, dass Apple am 9. September das iPhone 6s vorstellen und damit vor allem Verbesserungen in einzelnen Bereichen wie bei Siri bringen wird, wird jetzt darüber spekuliert, welche Schwestermodelle ihm zur Seite stehen könnten. Neben einem fast als ebenso sicher geltenden iPhone 6s Plus taucht hier in letzter Zeit auch immer wieder die Möglichkeit eines iPhone 6c auf. Dahinter soll sich ein direkter Nachfolger des etwas günstigeren iPhone 5c verbergen, der die Technik des iPhone 6 auf ein Gerät mit 4 Zoll-Display schrumpft. Genau mit diesem Verkleinerungsprozess bei voller Leistung scheint Apple allerdings laut einem Insider-Bricht auf 9to5Mac einige Probleme zu haben. Statt wie ursprünglich geplant gemeinsam mit dem iPhone 6s, wird das iPhone 6c deshalb wohl erst später auf den Markt kommen. Das iPhone 5c, mit dem Apple vergleichsweise wenig Erfolg hatte, soll dafür spätestens mit dem nächsten Jahr aus dem Portfolio fallen. Als relativ preiswertes Gerät für Einsteiger soll stattdessen die Lebensdauer des iPhone 5s verlängert werden. Wie der Insider weiter verrät, soll das iPhone 6c sogar nur ein erster Schritt in Richtung kleinerer Geräte sein. Ihm zufolge arbeitet Apple parallel auch an einem noch kompakteren iPhone mit nur 3,5 Zoll Bildschirmdiagonale.
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