Die Serviceprozessor-Managementappliance Mergepoint von Avocent unterstützten neben Ilom von Sun, Drac 5 von Dell sowie IBM Bladecenter auch das nicht proprietäre IPMI (Version 1.5 und 2.0), sowie Drac 4, HP ILO, IBM RSA II und Sun Alom. Außerdem sorgt Mergepoint für Nutzer-Authentifizierung, Autorisierung und Auditing und lässt sich in das vorhandene Sicherheitskonzept der Unternehmen einbinden.
Nicht proprietäre IMPI-Serviceprozessoren sind üblicherweise per Werkseinstellung abgeschaltet und somit nicht sofort einsetzbar. Über die Avocent-Lösung lässt sich der Einrichtungs- und Konfigurierungsprozess von IPMI-Serviceprozessoren automatisieren, und zwar über viele Server gleichzeitig. Avocent entwickelt zudem IPMI-Implementierungen und arbeitet mit führenden OEMs daran, IPMIFeatures in Server zu integrieren.
Mergepoint bietet darüber hinaus die automatische Erkennung (Auto Discovery) von Serviceprozessoren im Netzwerk sowie direkte Action- Links zum Zugriff auf die virtuelle KVM-Funktion sowie auf Virtual Media der einzelnen Serviceprozessoren. Die Appliances, die DSR-KVM-over-IPSwitches, die ACS-Konsolenmanager sowie die PM-Power- Management-Geräte lassen sich alle über die zentrale Managementsoftware DS-View 3 verwalten.
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