Videokonferenzen

Avodaq baut das Videokonferenz-Angebot aus

2. September 2010, 12:50 Uhr | Ulrike Garlet
Andreas Kusch, Vorstandsvorsitzender von Avodaq

Mit dem TelePresence-System 1300 hat Cisco eine Lücke in seinem Videokonferenz-Portfolio geschlossen. Der Dienstleister Avodaq gehört nach seiner Teilnahme an dem »TelePresence Commercial Pilot Programm« von Cisco zu den wenigen Partner, die die Videokonferenzlösungen hierzulande vertreiben.

Der Dienstleister Avodaq erweitert sein Angebot an Videokonferenzlösungen. Dazu hat Avodaq am »TelePresence Commercial Pilot Programm« von Cisco teilgenommen, das die Lücke zwischen den großen und kleinen Systemen auf dem Videokonferenz-Markt schließt. Künftig kann der Systemintegrator nun als einer von wenigen deutschen Cisco-Partnern die TelePresence-Systeme des Netzwerkriesen anbieten sowie in vorhandene oder neue Telefonlösungen einbinden. »Wir setzen in unseren Hamburger und Münchener Niederlassungen ein Cisco TelePresence System 1300 beziehungsweise 500 ein. Auf diese Weise erzielen wir Einsparungen und optimieren unsere Arbeitsabläufe«, erklärt Andreas Kusch, Vorstandsvorsitzendervon Avodaq.

Das Cisco TelePresence System 1300 ermöglicht mit drei Kameras Videokonferenzen für bis zu sechs Teilnehmer und die lebensgroße Darstellung auf einem 65-Zoll-Bildschirm. Mit dem TelePresence-System für kleine und mittelständische Unternehmen schließt Cisco eine Marktlücke zwischen der 500er-Version mit einem 37-Zoll-Bildschirm für ein bis zwei Anwender und den 3000er-Systemen, deren Anschaffung teurer ist und für die höhere Anforderungen an den dafür benötigen Raum erfüllt werden müssen.


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