BT: IT-Investitionen notwendig für Wachstum und Innovation

7. Januar 2010, 13:24 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Cloud Computing: Allenfalls am Anfang der Entwicklung

Damit Cloud-Services im Jahr 2010 den von den Analysten vorhergesagten Durchbruch schaffen, müssen sich die Einstellungen bei den CIOs und anderen Top-Managern ändern. So fehlt bei über der Hälfte der CIOs (53 Prozent) noch die Einsicht, wie sie mit Cloud Computing Geld sparen können, obwohl das Cloud-Modell dafür ausgelegt ist, die Anschaffungskosten gering zu halten oder ganz zu beseitigen.

Die Mehrheit der CIOs (57 Prozent) bzw. sonstigen Führungskräfte (53 Prozent) können sich nicht damit anfreunden, Anwendungen und Daten auf Server zu verlagern, die außerhalb ihres Landes betrieben werden, was nahelegt, dass ein wirklich globaler Markt für Cloud Services erst am Anfang seiner Entwicklung steht. Die Studie zeigt, dass die IT-Branche noch einiges zu tun hat um zu demonstrieren, dass es Cloud Services gibt, die stabil und sicher genug für den Einsatz in großen Unternehmen sind.

„Auch wenn wir bereits eine Reihe von Cloud Services speziell für die Bedürfnisse von großen Unternehmen anbieten, wie Unified Communications (UC), Customer Relationship Management (CRM) oder Virtual Data Centre (VDC), sind viele Unternehmen noch in einer sehr frühen Phase, was die Beschäftigung mit Cloud Services angeht“, erläuterte Hanif Lalani. „Jetzt, wo viele unserer Kunden spüren, dass die Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt, werden Maßnahmen wie die Einführung von Cloud Services den Unternehmen helfen, einen guten Return on Investment bei IT- und Netzwerk-Services zu erzielen.“


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  2. Cloud Computing: Allenfalls am Anfang der Entwicklung

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