Vom Integrated-Access-Device bis zum IP-Telefon

Cisco setzt auf Provider-IP-Telefonie bei kleinen Unternehmen

9. Dezember 2009, 12:48 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Cisco setzt auf Provider-IP-Telefonie bei kleinen Unternehmen (Fortsetzung)

Die SRP-500-Serie dient dazu, dass der Provider Managed-Services bereitstellen kann. Weiter unterstützt sie SIP, verfügt über eine Stateful-Inspection-Firewall (SPI) und baut IPsec-VPNs auf. Für die Verschlüsselung kommt 3DES oder DES zum Einsatz, die über eine integrierte Hardware erfolgt.

Für den Anschluss von weiteren Netzwerk-Komponenten oder Clients gibt es einen administrierbaren Fast-Ethernet-Switch mit vier Ports. Außerdem arbeitet in den Geräten ein 11n-Access-Point, der im 2,4-GHz-Band funkt. Für den Anschluss von 3G-USB-Modems integriert die Komponente passende Treiber.

Für das Remote-Management beherrscht das Gerät die Standards TR-069 und TR-104. Außerdem lassen sich Konfigurationen als XML-Dateien verteilen.

Das IAD basiert auf Ciscos IOS, unterstützt verschiedene Sprachprotokolle und unterstützt als Netzwerk-Interfaces Fast-Ethernet, DSL, T1/E1, Seriell und Docsis für Kabelnetze. Die ESW-500-Switches gibt es für Fast- und Gigabit-Ethernet mit 8, 24 oder 48 Ports. Sie verfügen über Sicherheitsfunktionen, QoS und Power-over-Ethernet. Außerdem gibt es Uplink-Ports für Glasfaser oder Gigabit-Kupfer. Die IP-Telefone kommen in Varianten mit unterschiedlich vielen Tasten. Sie arbeiten mit High-Definition-Voice (HD) und unterstützen XML-Anwendungen.


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