Cloud Computing: Was vom Hype überdeckt wird

23. September 2010, 16:53 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Essenziell: der Beratungsprozess

Wer sich an einen seriösen Anbieter wendet, profitiert bereits im ersten Schritt von den Consulting-Services des Dienstleisters. Wird es konkret, erfolgt eine gründliche Analyse zur Feststellung der Anforderungen. Auf deren Grundlage wird eine Zieldefinition erstellt. Bei der Vertragsgestaltung ist die Vereinbarung von Service Level Agreements (SLAs) wichtig. Dabei sollte der Anwender darauf achten, dass nicht etwa technologische Faktoren im Vordergrund stehen, sondern seine jeweiligen geschäftlichen Anforderungen. SLAs können übrigens nicht nur zu schwach, sondern auch zu anspruchsvoll sein, worunter dann die Wirtschaftlichkeit leidet.

Sind alle Vertragsdetails geklärt, folgt die Implementierung. Wichtig ist, dass der Anbieter in dieser kritischen Phase jeden Zwischenschritt einer erneuten Prüfung unterzieht. So bleibt das eigentliche Ziel immer im Blick: eine signifikante Steigerung der Wirtschaftlichkeit bei gleichbleibend hoher oder sogar erhöhter Leistungsfähigkeit der IT-Prozesse.


  1. Cloud Computing: Was vom Hype überdeckt wird
  2. Eine Definitionssache
  3. Sicherheitsbedenken ausräumen
  4. Essenziell: der Beratungsprozess
  5. Cloud Computing: Wachstumstendenz steigend

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