Motorolas neues Flaggschiff

Das Innenleben des Moto X

17. September 2013, 17:07 Uhr | Lars Bube
Das Moto X ist voll auf Android getrimmt. (Bild: Motorola)

Mit dem Motorola X will Google den Kunden und der Konkurrenz zeigen, was mit Android alles möglich ist. Dafür steckt im Inneren eine Menge spannende Technik.

Vor gut einem Monat hat Motorola sein erstes komplett neu entwickeltes Smartphone seit der Übernahme durch Google vorgestellt. Dabei war von Anfang an klar, dass man den Kunden und auch der Konkurrenz mit dem ersten dezidiert für Android entwickelten Gerät aufzeigen will, welche ungenutzten Möglichkeiten und Kapazitäten noch alle in dem mitentwickelten Betriebssystem stecken. Von der Sprachsteuerung über LTE und NFC, bis hin zur engen Anbindung und nahtlosen Bildübertragung an andere Devices wie PCs und Tablets hat Google alles in das Moto X gepackt. Damit wirkt das Smartphone teils schon beinahe wie ein Ableger der futuristischen Datenbrille Google Glass für die Hosentasche.

Um den dafür nötigen Hardware-Rahmen zu schaffen hat sich Google eigens eine alte Fabrik von Nokia in Texas gekauft, in der das Smartphone produziert wird. Trotz dieses »Made in America« Credos stecken im Inneren stecken natürlich auch einige Teile aus asiatischer Fertigung. Welche das im Einzelnen sind, hat jetzt IHS iSuppli aufgeschlüsselt.

Inside: Motorola MotoX

Äußerlich präsentiert sich das Moto X schlicht und mit viel Plastik. Doch die entscheidenden Werte eines Smartphones... (Bild: IHS iSuppli)
...stecken bekanntlich unterhalb der Kunststoff-Abdeckungen. Hier sehen wir das teuerste Bauteil - ein 4,65-Zoll-Touchscreen von Samsung. Das AMOLED-Display löst in HD-Qualität auf (720p) und kann 16,7 Millionen Farben darstellen. Angesprochen wird e
Aber nun zur Hauptplatine. Während sie von hinten noch recht uninteressant scheint... (Bild: IHS iSuppli)

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