Applikationen müssten den Anwender um Erlaubnis bitten, um auf seine Daten zugreifen zu können. Von Entwicklern wird dieses Thema aber oft stiefmütterlich behandelt.
So können den Recherchen von Lookout zufolge 29 Prozent der Android-Apps auf die Standortermittlung zugreifen; unter den I-Phone-Apps können das rund 33 Prozent. Vorne liegen die Apple-Applikationen auch, wenn es um den Zugang zu Kontaktdaten geht (14 Prozent; Google: 8 Prozent).
47 Prozent der Android-Apps enthielten einen Fremd-Code, etwa von Drittanbietern. Er wird von Entwicklern oft unbewusst eingebaut, da der Quellcode nicht in allen Fällen komplett selbst geschrieben wird - Apple liegt hier bei 23 Prozent.