Offenheit und Interoperabilität zwischen Plattformen, Technologien und Standards optimieren den Einsatz von Cloud-Computing – so lauten die aktuellen Studienergebnisse der Experton Group.
Dass im Cloud-Computing die Zukunft der IT liegt, hat die Mehrheit der mittelständischen und großen Unternehmen in Deutschland bereits heute verstanden. Mehr als 26 Prozent der deutschen Unternehmen planen konkrete Cloud-Projekte und Investitionen für die kommenden 18 Monate. Gleichzeitig bauen viele Unternehmen auf eine durch Vielfalt und Heterogenität geprägte Infrastruktur- und Anwendungslandschaft, wie die Recherchen der Experton Group belegen. Um reibungsloses Arbeiten zu ermöglichen, Kosten- und Agilitätsvorteile voll auszuschöpfen, ist Interoperabilität zwischen den verschiedenen Plattformen, Technologien und Ökosystemen eine notwendige Voraussetzung. Die damit verbundenen Anforderungen beschreibt die Experton Group in einem von Microsoft in Auftrag gegebenen Whitepaper.
„Offenheit ist in Zeiten vernetzter IT-Ressourcen ein strategischer Imperativ. Nur wenn sich Daten, Applikationen und Dokumente ohne Barrieren und standardbasiert in der Cloud bewegen können, hat das Modell langfristig eine Zukunft, “ erklärt Dr. Carlo Velten, Senior-Advisor bei der Experton Group.