Malware-Chronik

Die Entwicklung mobiler Viren, Würmer und Trojaner

13. Februar 2014, 9:34 Uhr | Quelle: Fortinet
© Gunnar Assmy - Fotolia.com

Ein Jahrzehnt ist es her, dass erstmals ein mobiler Wurm Handys angegriffen hat: Zehn Jahre nach Cabir lässt Fortinet die Geschichte mobiler Malware Revue passieren. Zudem erläutert das Unternehmen, welche Geräte Hacker und Cyberkriminelle heute anvisieren und auf welche Methoden Smartphone- und Tabletbesitzer vorbereitet sein sollten.

Das Ausmaß mobiler Malware ist in den vergangenen zehn Jahren geradezu explodiert. 2013 haben die FortiGuard Labs pro Tag mehr als 1.300 neue schädliche Anwendungen aufgedeckt. Zudem prüfen die Fortinet-Experten über 300 Android-Malware-Familien sowie über 400.000 bösartige Android-Anwendungen. Die gewaltige Zunahme an Smartphones und Tablets sowie die Tatsache, dass diese Geräte schnell und problemlos auf Zahlungssysteme zugreifen können, macht sie zu einfachen und beliebten Angriffszielen. Hinzukommen ihre vielfältigen Funktionen wie Geo-Lokalisierung, Mikrophone, GPS oder Kameras, die das Ausspionieren ihrer Besitzer noch effizienter und lukrativer machen. So wie PC-Malware hat sich mobile Malware in den vergangenen Jahren schnell zu einer effektiven neuen Möglichkeit für Cyberkriminelle entwickelt, Geld zu verdienen.

Die wichtigsten mobilen Malware-Methoden der vergangenen Dekade und ihre Bedeutung für die Entwicklung künftiger Bedrohungen finden Sie in unserer Bildergalerie:

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