Die fünf peinlichsten Datenpannen

3. August 2016, 5 Bilder

Im Mai 2006 stahl ein Einbrecher den Laptop eines Mitarbeiters des US-Kriegsveteranen-Ministeriums aus seinem Haus in Maryland. Dabei wurde die immense Menge an Daten von 26,5 Millionen Veteranen und deren Angehörigen entwendet. Zum Vergleich: in Deutschland wäre jeder Dritte Bürger davon betroffen. Der Bestohlene hatte die Daten unerlaubter Weise auf dem Laptop gespeichert, um “von Zuhause aus arbeiten zu können”. Dieses menschliche Fehlverhalten wurde darin noch verstärkt, dass die Daten unverschlüsselt auf der Festplatte lagen. Einen Monat später ist der unruhestiftende Laptop mitsamt den empfindlichen Daten wieder aufgetaucht. Angeblich, ohne dass diese berührt wurden. Der entstandene Schaden wird trotzdem auf 100 bis 500 Millionen Dollar geschätzt. Allein 20 Millionen Dollar musste das Department of Veteran Affairs als Ausgleich an die Geschädigten entrichten. (Bild: BillionPhotos.com – fotolia)

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