Die „Generation Online“ akzeptiert keine Fehler im Netz

9. September 2009, 13:05 Uhr | Willi Minnerup

Empirix sieht Servicequalität als wichtigsten Erfolgsfaktor für IP-basierte Netze.

Neue Technologien, Services, immer leistungsfähigere Endgeräte und die sich damit ändernden Bedürfnisse der „Always-on“-Nutzer bestimmen die zukünftige Telekommunikationslandschaft, so Empirix. Heutige Kunden haben sehr hohe Ansprüche an die Vielfalt der Services, erwarten permanent hohe Servicequalität und dulden keine Ausfälle - eine Herausforderung für die Netzbetreiber. Der Erfolg der neuen multimedialen Angebote hängt daher maßgeblich von einer hohen Dienstgüte ab und macht dauerhafte und umfassende Qualitätskontrollen notwendig.

 

Wichtigste Voraussetzung für den Erfolg der konvergierten Technologien beziehungsweise der Services ist die schnelle Akzeptanz und die langfristige Zufriedenheit bei den Nutzern. Ein kontinuierliches Monitoring der Systeme und eine schnelle Fehlerbehebung sind deshalb unverzichtbar, um die Beeinträchtigung des Kunden bei Problemen möglichst gering zu halten. Mit automatisierten Lösungen zur Sicherung der Signal- und Medienqualität, die zudem Korrelations- und Debugging-Funktionen besitzen, die manuell kaum durchführbar sind, kann auf Störungen gezielt und unmittelbar reagiert werden.

 

„Die Funktion und Verfügbarkeit der IP-Systeme und -Services sind der Schlüssel zum Erfolg der Services und Applikationen“, so Neil McKinlay, Director of Product Marketing EMEA bei Empirix. „Treten Probleme mit der Medienqualität wie beispielsweise abgehackte Gespräche, verzögerte Fernseh- oder Videoübertragung oder auch Nichterreichbarkeit durch Überlastung auf, ist es oft schon zu spät, da der Kunde bereits negative Erfahrungen mit der Technologie gemacht hat.“


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