Hytera bietet sowohl DMR- als auch Tetra-Terminals und beschäftigt sich mit der Frage, wie sich ein fließender Übergang von der analogen in die digitale Profifunk-Welt sicherstellen lässt.
„Für Gruppenarbeit werden Technologien benötigt, die eine effiziente Kommunikation ermöglichen. Daher ist ein spezielles Kommunikationsnetzwerk von wesentlicher Bedeutung. Die Technologie Digital Mobile Radio (DMR) wurde eigens hierfür entwickelt", argumentiert das chinesische Kommunikationsunternehmen. „Hunderte von Nutzern fragen sich nun, wie sie am besten von MPT auf DMR umsteigen."
Der Vorteil von DMR ist, dass es ein offener Standard für herkömmlichen Funk wie auch Bündelfunk ist. Hytera will mit dem Angebot dieser Technologie sicherstellen, dass Anwender nicht an die Lösung eines bestimmten Anbieters gebunden sind. „Offene Standards kommen all jenen zu Gute, die einen Mehrwert und Flexibilität von ihrer Funklösung erwarten. Die Entscheidung von Hytera ist nicht nur absatzorientiert, sondern auch ethischer Natur", heißt es.
Energieversorgungsbetriebe, Verkehrsverbunde und Stellen für öffentliche Sicherheit sind Bereiche, die von Steuergeldern finanziert werden. Das Unternehmen setze daher auf DMR, um zu gewährleisten, dass die Migration seiner Kunden reibungslos vonstatten geht. Der DMR-Standard gelte als die effizienteste und wirtschaftlichste Wahl für Funkanwender, die die speziellen Funktionen von Tetra nicht benötigen oder eine günstigere Lösung bevorzugen.